Arbeiter Samariter Bund-Chef verweigert AfD Erste-Hilfe-Kurse

26.10.2018
SPD-Politiker und Arbeiter Samariter Bund-Chef Knut Fleckenschwein
SPD-Politiker und Arbeiter Samariter Bund-Chef Knut Fleckenschwein

Widerlicher SPD-Gesinnungs-Faschismus

Der SPD-Politiker und Arbeiter Samariter Bund-Chef Knut Fleckenstein verweigert Mitgliedern der AfD-Fraktion im Bundestag Erste-Hilfe-Kurse, weil ihm deren Meinungen nicht passen und stellt damit seine politische Ideologie über Menschenleben.

Mitglieder der AfD-Fraktion im Bundestag hatten für Oktober und November Erste-Hilfe-Kurse beim Arbeiter Samariter Bund (ASB) gebucht. Diese Buchungen wurden seitens der Organisation storniert. Der ASB Berlin-Nordost begründet das damit, dass der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein, SPD-Politiker und EU-Parlamentarier, zum Ausdruck gebracht habe, die Positionen der AfD seien mit den Werten des ASB nicht vereinbar. Daher sei eine entsprechende Weisung der Geschäftsführung ergangen.

Offensichtlich soll aber nicht jeder helfen dürfen. Gesinnungsverfolgung geht dem ASB-Chef offenbar vor Menschenleben.

Frei nach dem Motto: Für den Kampf gegen Rechts kann ruhig schon mal der eine oder andere Mensch verrecken. Das verbucht Knut Fleckenstein dann vermutlich als Kollateralschaden.

Fleckenstein ist nicht nur zynisch und stellt seine politische Agenda über die Bestimmung der Hilfsorganisation, sondern nimmt für den Fall des Falles dafür billigend in Kauf, dass ein Mensch möglicherweise aufgrund mangelnder Hilfskenntnisse eines anderen, der bereit wäre ihm zu helfen, stirbt.

Das ist an Widerwärtigkeit und Menschenverachtung eines Politikers in einem zivilisierten Land kaum noch zu übertreffen.

Die Gemeinnützigkeit dieses Vereins sollte grundlegend überprüft werden.


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